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Neuer Linksverteidiger für die Schwaben: VfB verpflichtet Maximilian Mittelstädt von Hertha BSC

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VfB holt neuen Linksverteidiger: Maximilian Mittelstädt wechselt von Hertha BSC nach Stuttgart

Update, 7. Juni, 17.41 Uhr: Maximilian Mittelstädt wechselt zur neuen Saison zum VfB. Der 26-jährige Linksfuß kommt von Bundesliga-Absteiger Hertha BSC und unterschreibt bei den Schwaben einen Vertrag bis zum 30. Juni 2026. Mittelstädt, der in seiner bisherigen Karriere 145 Bundesligaspiele für die Berliner bestritt, wird in einer Meldung des VfB wie folgt zitiert: „Ich freue mich, dass der Wechsel zum VfB geklappt hat. Der VfB ist ein toller Verein mit viel Tradition und einer attraktiven Spielweise. Ich möchte meinen Teil dazu beitragen, dass wir die sportlichen Ziele erreichen und freue mich schon jetzt darauf, beim Trainingsauftakt meine neuen Mitspieler kennenzulernen.“ Der Stuttgarter Sportdirektor Fabian Wohlgemuth spricht von einer „sehr guten Ergänzung für unseren Kader“.  

Maximilian Mittelstädt
Maximilian Mittelstädt spielt ab der kommenden Saison für den VfB Stuttgart. © Andreas Gora/dpa

VfB Stuttgart startet mit der Saisonvorbereitung am 6. Juli

Update, 7. Juni, 13.10 Uhr: Der VfB Stuttgart wird am 6. Juli in die Vorbereitung auf die neue Saison starten. Das teilten die Schwaben am Mittwoch mit. Weitere Termine für diverse Testspiele und das Sommertrainingslager sollen in den kommenden Tagen festgezurrt werden. Der erste Spieltag der kommenden Saison der Fußball-Bundesliga findet vom 18. bis 20. August statt. Eine Woche zuvor wird die erste Runde des DFB-Pokals ausgetragen. (dpa)

VfB-Trainer Sebastian Hoeneß steht auf dem Trainingsplatz
Der VfB Stuttgart wird am 6. Juli mit der Vorbereitung auf die neue Saison beginnen. (Archivfoto) © IMAGO/Pressefoto Rudel/Herbert Rudel

Ex-VfB-Profi Esswein traut Stuttgart den Klassenerhalt zu

Update, 5. Juni, 16.49 Uhr: Alexander Esswein glaubt an einen Erfolg seines Ex-Vereins VfB Stuttgart im Relegationsduell mit dem Hamburger SV. „Der VfB hat sich eine gute Ausgangssituation erarbeitet und ich bin fest davon überzeugt, dass sie nach dem Rückspiel weiterhin in der Bundesliga spielen werden“, sagte Esswein der Deutsche Presse-Agentur vor dem zweiten Aufeinandertreffen am Montagabend (20.45 Uhr/Sat.1 und Sky). Das erste Spiel hatte Stuttgart mit 3:0 für sich entschieden.

Der 33-Jährige stieg in der abgelaufenen Saison mit dem SV Sandhausen aus der 2. Fußball-Bundesliga ab und zog 2019 in der Relegation mit den Schwaben den Kürzeren gegen den 1. FC Union Berlin. „Ich kann mich noch gut an die Spiele erinnern. Leider hat es damals kein gutes Ende für uns genommen“, sagte er.

Alexander Esswein vom SV Sandhausen
Alexander Esswein glaubt an einen Erfolg seines Ex-Vereins VfB Stuttgart im Relegationsduell mit dem Hamburger SV. © IMAGO/Eibner-Pressefoto

Den Schwaben traut er unter Sebastian Hoeneß, der das Traineramt im April übernommen hatte, zukünftig eine bessere Rolle zu. „Ich denke, es muss Ruhe einkehren. Aber sie haben sich mit dem Trainerwechsel stark verbessert und wenn die Mannschaft konstant eine gute Mischung von Offensive und Defensive auf den Platz bringt, werden sie nächstes Saison nichts mit dem Abstieg zu tun haben“, sagte Esswein. (dpa)

„Mentalitätsproblem“: Babbel rechnet mit Mislintat ab und lobt „sehr fähigen“ VfB-Vorstandschef Wehrle

Update, 1. Juni, 15.05 Uhr: Vor dem Relegations-Hinspiel gegen den Hamburger SV am Donnerstag (20.45 Uhr/Sat.1 und Sky) äußert der frühere Fußball-Nationalspieler Markus Babbel Kritik an der Entwicklung des VfB Stuttgart. „Dieses Team hat ein Mentalitätsproblem. Sie machen exakt das, was gerade gebraucht wird, aber keinen Zentimeter mehr“, sagte der 50-Jährige im „ran“-Interview über die vom Bundesliga-Abstieg bedrohten Schwaben. 

„Es war zwischendrin wirklich zum Haare raufen.“ Der Club habe eine Entwicklung genommen, die er nicht für möglich gehalten habe, sagte Babbel, der als Spieler, Coach und Co-Trainer für die Stuttgarter tätig war. „2007 wurde Stuttgart deutscher Meister, spielte auch die Jahre danach fast immer international. Und jetzt stehen sie bereits vor dem dritten Abstieg binnen kürzester Zeit“, so der Europameister.

Fotomontage zeigt Markus Babbel und Alexander Wehrle
Mit VfB-Vorstandschef Alexander Wehrle, sei ein „sehr fähiger Mann“ dazu geholt worden, um den Club wieder in die richtige Richtung zu lenken, sagt Ex-Profi Markus Babbel. © Fotomontage BW24/IMAGO/Ulrich Wagner/imagebroker

Fehler sieht der Ex-Profi auch beim früheren VfB-Sportdirektor Sven Mislintat. „Viel zu lange hat er die Mär der tollen Mannschaft aufrechterhalten. Letztes Jahr ist man gerade noch so von der Schippe gesprungen und jetzt steht man wieder am Abgrund“, betonte Babbel. Der VfB müsse jetzt zunächst versuchen, in der Liga zu bleiben und die Lehren aus den vergangenen Jahren ziehen. Mit VfB-Vorstandschef Alexander Wehrle, sei ein „sehr fähiger Mann“ dazu geholt worden, um den Club wieder in die richtige Richtung zu lenken. (dpa)

Serhou Guirassy unterschreibt ligaunabhängigen Vertrag beim VfB Stuttgart

Update, 31. Mai, 16.55 Uhr: Der VfB Stuttgart hat bei Serhou Guirassy die Kaufoption gezogen und den Stürmer von Stade Rennes fest verpflichtet. Der Guineer hat bei den Schwaben einen ligaunabhängigen Vertrag bis 2026 unterschrieben. Die Ablöse soll bei neun Millionen Euro liegen.

Stürmer Serhour Guirassy vom VfB Stuttgart.
Der VfB hat Serhou Guirassy fest verpflichte. © IMAGO/Pressefoto Rudel/Robin Rudel

VfB Stuttgart: Die Gerüchteküche um Torwart Müller und möglichen Nachfolger brodelt

Update, 31. Mai, 11.30 Uhr: VfB-Torhüter Florian Müller hat seine Postion als Nummer eins im Tor der Stuttgarter an Fabian Bredlow abgeben müssen. Gerüchten zufolge sollen beide Keeper jedoch keine Zukunft mehr bei den Schwaben haben: Der VfB Stuttgart plant offenbar, sich nach der Saison von Müller und Bredlow zu trennen. Müller wird nun bei einem anderen Bundesligisten aus Baden-Württemberg ins Gespräch gebracht.

Laut transfermarkt.de wird Florian Müller als Ersatztorwart beim SC Freiburg gehandelt. Der Keeper war bereits in der Saison 2020/21 vom 1. FSV Mainz an die Freiburger verliehen und konnte dort auch überzeugen. Nach seinem Leihende wechselte er von Mainz für acht Millionen Euro zum VfB Stuttgart.

Torhüter Florian Müller im Training beim VfB Stuttgart
VfB-Torhüter Florian Müller hat seine Postion als Nummer-1 im Tor der Stuttgarter abgegeben müssen. Nun wird er mit einem anderen Bundesligisten aus Baden-Württemberg in Verbindung gebracht. © IMAGO/Pressefoto Rudel/Robin Rudel

Die Salzburger Nachrichten berichten derweil, dass der VfB Interesse an Red Bull Salzburgs Torwart Philipp Köhn hat. Der 25-jährige Deutsch-Schweizer war von 2013 bis 2017 im Nachwuchs der Schwaben aktiv, ehe er zunächst zu RB Leipzig und anschließend nach Österreich wechselte.

Gil Dias: Nach Traumstart beim VfB wohl vorerst weiter außen vor

Update, 12. Mai, 15 Uhr: Stürmer Gil Dias winkt rund dreieinhalb Monate nach seinem Traumstart beim VfB Stuttgart auch am Sonntag (15.30 Uhr/DAZN) gegen Bayer Leverkusen wohl maximal ein Platz auf der Bank. Coach Sebastian Hoeneß bescheinigte dem Portugiesen zwar gute Trainingsleistungen. Eine Startelfnominierung des 26-Jährigen wäre nach den Aussagen seines Trainers vom Donnerstag allerdings eine große Überraschung.

„Wir werden jetzt nicht alles in der Offensive infrage stellen“, erklärte Hoeneß. Zwar habe seine Mannschaft bei der 1:2-Niederlage in der Bundesliga bei Hertha BSC am vergangenen Wochenende weniger Chancen kreiert als in den Partien zuvor. Der „Charakter des Spiels“ sei gegen die Hauptstädter allerdings auch ein anderer gewesen, so der Coach.

Dias war im Winter von Benfica Lissabon zum VfB gewechselt. In seinem ersten Pflichtspiel für die Schwaben im DFB-Pokal-Achtelfinale beim SC Paderborn (2:1) Ende Januar erzielte er bereits wenige Minuten nach seiner Einwechslung ein Tor. Zweieinhalb Wochen später traf er auch in der Liga gegen den 1. FC Köln (3:0). Zuletzt war der Angreifer in Stuttgart jedoch außen vor. In den bisherigen sieben Pflichtspielen unter Hoeneß stand er sechsmal nicht im Kader und saß einmal 90 Minuten auf der Bank.

Dias‘ habe durchaus Qualitäten, so Hoeneß. Und er habe auch „die Gelegenheit, sich über gute Trainingsleistungen wieder anzubieten“. Aktuell kommt er an der Konkurrenz in der Offensive der abstiegsbedrohten Stuttgarter offensichtlich aber nicht vorbei.

Gil Dias spielt beim VfB Stuttgart aktuell keine Rolle mehr.
Gil Dias spielt beim VfB Stuttgart aktuell keine Rolle mehr. © H. Langer, H. Langer/IMAGO

Mittelfußbruch: Monatelange Pause für VfB-Talent Kastanaras

Update, 9. Mai, 15.05 Uhr: Sturmtalent Thomas Kastanaras fällt beim VfB Stuttgart für den Rest der Saison aus. Der 20-Jährige hat im Auswärtsspiel der Regionalliga-Mannschaft am vergangenen Samstag in Fulda einen Mittelfußbruch erlitten und wurde inzwischen operiert, wie die Schwaben am Dienstag mitteilten. Er werde je nach Heilungsverlauf drei bis vier Monate nicht zur Verfügung stehen, hieß es weiter. Kastanaras bestritt in der laufenden Saison vier Bundesliga-Partien für den VfB. (dpa)

VfB-Talent Thomas Kastanaras
Thomas Kastanaras hat sich im Auswärtsspiel der Regionalliga-Mannschaft des VfB Stuttgart den Mittelfuß gebrochen. © IMAGO/Volker Müller

VfB-Abwehrmann Mavropanos fällt vorerst aus

Update, 5. Mai, 10.55 Uhr: Wie VfB-Trainer Sebastian Hoeneß auf der Pressekonferenz im Vorfeld der Partie bei Hertha BSC (Samstag, 15.30 Uhr/Sky) mitteilte, steht Konstantinos Mavropanos vorerst nicht zur Verfügung. Der griechische Nationalspieler hat sich im DFB-Pokal gegen Eintracht Frankfurt (2:3) einen „kleinen Einriss in der Membran am Schienbein“ zugezogen. Somit fällt Mavropanos definitiv in Berlin, aber vermutlich auch für das darauffolgende Heimspiel gegen Bayer 04 Leverkusen (Sonntag, 15.30 Uhr/DAZN) aus. Waldemar Anton, der aufgrund von Magenproblemen gegen Frankfurt ausgewechselt werden musste, ist dagegen wieder fit. Auch Tiago Tomas, der angeschlagen raus musste, ist im Kellerduell bei der Hertha wieder eine Option.

Konstantinos Mavropanos geht nach seiner Roten Karte enttäuscht vom Spielfeld.
VfB-Verteidiger Mavropanos muss vorerst passen. © IMAGO/Ralf Poller/Avanti

Sosa fehlt erkältet im VfB-Training - Ito wieder dabei

Update, 18. April, 12 Uhr: Ohne seinen kroatischen Nationalspieler Borna Sosa hat Fußball-Bundesligist VfB Stuttgart die Vorbereitung auf die kommende Partie beim FC Augsburg (Freitag, 20.30 Uhr/DAZN) aufgenommen. Der Außenverteidiger fehlte im Mannschaftstraining am Dienstagvormittag wegen einer Erkältung, wie der Klub mitteilte. Innenverteidiger Hiroki Ito und Stürmer Luca Pfeiffer, die beim 3:3 gegen Borussia Dortmund am vergangenen Wochenende wegen Infekten ausgefallen waren, standen hingegen wieder auf dem Platz. Der abstiegsgefährdete VfB liegt vor dem Spiel in Augsburg auf dem Relegationsrang 16. Der FCA hat als Tabellen-14. fünf Punkte Vorsprung. (dpa)

VfB-Profi Borna Sosa ist einer der großen Hoffnungsträger im Abstiegskampf.
VfB-Profi Borna Sosa ist einer der großen Hoffnungsträger im Abstiegskampf. © Pressefoto Rudel/Herbert Rudel/IMAGO

VfB-Trainer Hoeneß will Chaos des VfL Bochum verhindern, Startelfeinsatz von Guirassy fraglich

Update, 7. April, 11.37 Uhr: Die Marschroute für das wichtige Kellerduell beim VfL Bochum ist klar. Man wolle gewinnen, machte VfB-Trainer Sebastian Hoeneß deutlich, der am Ostersonntag (9. April, 17.30 Uhr/DAZN) zum ersten Mal in der Bundesliga als Stuttgarter Cheftrainer an der Seitenlinie stehen wird. Was anderes bleibt dem Schlusslicht aber auch gar nicht übrig, denn der Abstand zum rettenden Ufer wurde zuletzt immer größer. Inzwischen sind es fünf Zähler auf Platz 15, zwei auf den Relegationsplatz.

Was Hoeneß von seinem Team erwartet? Auf der Pressekonferenz am Karfreitag sagte er: „Wir brauchen eine gewisse Stabilität, denn Bochum will sicher ein Chaos veranstalten.“ Darauf müsse man vorbereitet sein, so der Coach, „vor allem mental.“ Das Ziel müsse laut Hoeneß sein, die Spielkontrolle zu erlangen. Das bedeutet: „eine gewisse Intensität, gute Struktur, und Fleiß“ seien wichtig. Außerdem ist es erforderlich, „sich gegenseitig zu helfen, ständig online zu sein“, aber auch die eigenen spielerischen Ansätze „sichtbar zu machen“, um „den Gegner laufen zu lassen.“

Immerhin gelang dem VfB am vergangenen Mittwoch ein 1:0-Auswärtssieg beim 1. FC Nürnberg und zog somit ins Halbfinale des DFB-Pokals ein. Einer, der in dieser zähen Partie Schwung hereinbrachte, war der zuletzt lange verletzte Serhou Guirassy. Ob der Stürmer in Bochum von Beginn an ran darf, ist noch fraglich. Man müsse Rücksprache mit der medizinischen Abteilung halten, meinte Hoeneß.

VfB-Trainer Sebastian Hoeneß will Stuttgart in Bochum zum Sieg führen.
VfB-Trainer Sebastian Hoeneß will Stuttgart in Bochum zum Sieg führen. © Pressefoto Rudel/Robin Rudel/IMAGO

„Eine Ehre“: Hoeneß startet voller Tatendrang als VfB-Trainer

Update, 4. April, 13.14 Uhr: Sebastian Hoeneß geht die schwierige Aufgabe als neuer Trainer des VfB Stuttgart voller Euphorie an. Es sei „etwas Besonderes und eine Ehre, hier zu sitzen“, sagte der 40-Jährige bei seiner offiziellen Vorstellung beim Tabellenletzten der Fußball-Bundesliga am Dienstag. „Für mich ist der VfB ein besonderer Klub. Ich habe hier schon als kleiner Steppke im Stadion gesessen“, berichtete Hoeneß, der in der Jugend selbst in Stuttgart spielte. Der VfB hatte ihn am Montag als Nachfolger von Bruno Labbadia verpflichtet.

Die Zeit bis zum ersten Pflichtspiel im DFB-Pokal-Viertelfinale beim Zweitligisten 1. FC Nürnberg am Mittwoch (18 Uhr/Sky) sei „kurz und knapp“, so Hoeneß. Er gehe die Vorbereitung daher „mit einem gewissen Schuss Pragmatismus“ an. Generell habe er aber eine „klare Vorstellung“, wie er künftig spielen lassen wolle. Mutigen Offensivfußball wolle er sehen, so der Coach. Er kenne die Stuttgarter Mannschaft gut. „Sie hat Potenzial und hohe individuelle Qualität“. Die gelte es nun auf den Platz zu bringen. Kurzfristig wolle er bei den seit fünf Spielen sieglosen Schwaben „eine Stimmungsumkehr herstellen“, sagte Hoeneß.

Der Sohn des früheren Stuttgarter Spielers und Managers Dieter Hoeneß bringt David Krecidlo, der ihm schon bei der TSG 1899 Hoffenheim assistierte, als Co-Trainer mit. Ob es noch weitere Ergänzungen im Betreuerstab braucht, werde man nach der Woche sehen, so Hoeneß. Zuvor tritt der VfB am Sonntag noch in der Liga beim VfL Bochum an.

Sebastian Hoeneß startet als Trainer beim VfB Stuttgart.
Sebastian Hoeneß startet als Trainer beim VfB Stuttgart. © Julia Rahn/IMAGO

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