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VfB Stuttgart kehrt in den eSports-Bereich zurück

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Die neuen eSportler des VfB Stuttgart stehen zusammen mit VfB-Sportdirektor Alexander Wehrle beim Relaunch des Teams.
Simon Zügel, Burak May, Niklas Luginsland und Deni Mutic zusammen mit VfB-Vorstandsboss Alexander Wehrle (v.l.n.r.) beim Relaunch des VfB eSports Teams. © VfB Stuttgart

Der VfB Stuttgart kehrt wie angekündigt in den eSports-Bereich zurück.

Stuttgart (dpa) - Zur kommenden Saison wird der VfB Stuttgart ein Team in der Virtuellen Bundesliga (VBL) der Deutschen Fußball-Liga (DFL) sowie in weiteren nationalen und internationalen Wettbewerben im Bereich Fußballsimulation an den Start schicken, wie der Klub am Mittwoch mitteilte. Perspektivisch solle das Engagement ausgebaut werden.

VfB-Boss Wehrle: Wettbewerb mit „maximalem Ehrgeiz“ angehen

„Ab der Saison 2023/24 ist die Teilnahme an der VBL als dritte Wettbewerbsmarke der DFL für alle Bundesligisten gesetzt. Wir möchten diesen Wettbewerb aber nicht als Pflichtübung halbherzig angehen, sondern im Geist des VfB mit maximalem Ehrgeiz und guten Ideen“, sagte der VfB-Vorstandsvorsitzende Alexander Wehrle.

Für den Klub sei E-Sports „ein strategisch spannendes Feld, mit dem wir junge Zielgruppen erreichen und perspektivisch ein neues Geschäftsfeld erschließen können. Damit soll unser Kerngeschäft Fußball nicht verdrängt, sondern gestützt und gestärkt werden.“

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