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Elf Gemüsesorten, die Sie jetzt schon ins Beet aussäen können

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Von: Andrea Stettner

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Ab März heißt es: ran an die Beete und die ersten Samen ausbringen. Wir zeigen, welche Gemüsesorten sich bereits für die Aussaat im Freien eignen.

Im März wird es allerorten Frühling und die Gartensaison geht in eine neue Runde. Jetzt darf bereits das erste Gemüse angesät werden. Während im Februar die meisten Gemüsesorten zur Anzucht noch mit der Fensterbank vorliebnehmen mussten, kommen viele Gemüsesorten mit den kühlen Bodentemperaturen im März bereits gut zurecht. Sie dürfen direkt ins Beet gesät werden. Warten Sie nicht zu lange damit, dann winken schon bald die ersten frischen Salate, Kräuter und Gemüse aus dem eigenen Garten.

Aussaat im März: Diese Gemüsesorten dürfen direkt ins Beet

Saatgut wird im Beet ausgebracht. Im März dürfen bereits die ersten Gemüsesorten angesät werden.
Im März dürfen bereits die ersten Gemüsesorten im Beet angesät werden. © AndreyPopov/Imago

Zu den Gemüsesorten, die im März direkt im Beet angesät werden dürfen, zählen etwa:

Auch beliebte Kräuter wie Petersilie, Schnittlauch und Dill dürfen Sie nun im Freiland ansäen. Wer ein Gewächshaus im Garten stehen hat, dem steht zusätzlich die Aussaat von Fenchel, Brokkoli oder Blumenkohl offen.

Gemüsesorten, die Sie ab März auf der Fensterbank vorziehen können

Andere Gemüse zählen wiederum zu den wärmeliebenden Pflanzen. Sie reagieren empfindlich auf tiefe Temperaturen und sollten deshalb lieber drinnen auf der Fensterbank vorgezogen werden. Im März ist es insbesondere für Tomaten, Auberginen, Gurken, Paprika und Chili an der Zeit, in geeigneten Anzuchttöpfen oder Schalen vorgezogen zu werden. Blumenkohl und Brokkoli keimen sogar erst bei Temperaturen um die 15 bis 20 Grad. Deshalb ist ihnen ein warmes Plätzchen im Haus am liebsten, um die ersten Triebe zu bilden. Später werden die kleinen Pflänzchen dann pikiert, bevor es endgültig ins Freiland geht.

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Tipp: Verwenden Sie zur Aussaat am besten spezielle Anzuchterde. Diese enthält weniger Nährstoffe als normale Pflanzerde – die Triebe wachsen dadurch langsamer und bilden kräftige, gesunde Triebe aus.

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