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Sieben Geschäftsideen, mit denen man 2023 einfach Geld verdienen kann

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Von: Franziska Schuster

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Im Jahr 2023 gibt es eine Vielzahl von Geschäftsmöglichkeiten, die es Menschen ermöglichen, Geld zu verdienen und ihre finanziellen Ziele zu erreichen. Diese sieben Ideen sind besonders vielversprechend.

Stuttgart - Der Schritt in die Selbstständigkeit ist kein leichter. Neben zahlreichen bürokratischen Hürden ist auch die Angst vor finanziellen Einbußen nicht selten ein Grund, warum viele doch lieber in einer Anstellung bleiben. Doch Mut kann belohnt werden, manchmal braucht es nur einen kleinen Schubs in die richtige Richtung. Wie wäre es zum Beispiel mit diesen sieben Geschäftsideen? Hiermit lässt sich 2023 gutes Geld verdienen.

Egal ob als Nebenjob oder als Vollzeitbusiness: Diese Geschäftsideen bringen Geld

In den letzten Jahren schossen Start-ups regelrecht aus dem Boden. Es gibt eine Vielzahl von Finanzierungsmöglichkeiten für Start-ups, einschließlich Crowdfunding, Venture Capital und Angel-Investoren. Diese Optionen haben es Start-ups erleichtert, Kapital zu beschaffen und zu wachsen. Auch das Land Baden-Württemberg fördert Gründungen. Ein Thema, das Politikerin Nicole Hoffmeister-Kraut (CDU) am Herzen liegt, wie sie BW24 exklusiv verriet.

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In einigen Geschäftsideen liegt weniger Risiko, als bei dem Start einer eigenen Firma. Viele davon gibt es schon länger, andere nehmen gerade an Beliebtheit zu. Mit folgenden sieben Geschäftsideen lässt sich Geld verdienen – egal ob als lukrativen Nebenjob oder als Vollzeitbusiness.

Diese 7 Geschäftsideen versprechen einen guten Verdienst:

1. Print on Demand

Jobs für kreative Menschen sind immer gefragt. Print in Demand gehört auch dazu. Hierbei werden eigene Designs, etwa für Handyhüllen, Taschen oder ähnliches verkauft, ohne dass man für Druck oder Fertigung zuständig ist. Viel mehr arbeitet man mit Firmen zusammen, welche das Design auf die jeweiligen Produkte drucken. Das Verpacken und Versenden der Bestellungen wird ebenfalls über die Geschäftspartner abgewickelt. Logistik und Aufwand sind somit nicht vorhanden, beziehungsweise gering. Die Partner werden hierbei nur bezahlt, wenn auch Produkte verkauft werden. Der einfachste Weg, hiermit ein Business aufzubauen, ist durch die Erstellung eines Shopify-Shops oder durch bestimmte Print-on-Demand-Apps, welche man im Google Play Store oder im App Store findet.

2. Dropshipping

Nicht jeder hat zu Beginn ein Budget, um seine Geschäftsidee groß herauszubringen. Dropshipping ist hier ideal: Bei diesem E-Commerce-Geschäftsmodell muss man keine „physischen“ Produkte verwalten. Das Konzept dahinter ist einfach: Man muss einen Onlineshop einrichten, die Verarbeitung der Bestellungen, das Verpacken und Versenden an die Kunden läuft allerdings über einen externen Lieferanten. Welche Produkte sich hierfür eignen, kann man unter anderem über spezielle Dropshipping-Apps herausfinden, auf denen einem Produkte und Lieferanten für sein Business vorgeschlagen werden.

Junger Mann und Frau schauen in einen Laptop
Beim Geschäftsmodell Dropshipping benötigt man weder Startkapital noch ein Inventar oder gar einen Lagerraum. © IMAGO/Jose Carlos Ichiro

Ein großer Pluspunkt bei diesem Geschäftsmodell: Man benötigt kein Inventar oder gar Lagerraum für die Produkte. Dropshipping lässt sich auch aus einer kleinen Wohnung aus betreiben.

3. Instagram-Beratung

Mit Instagram lässt sich viel Geld verdienen, auch ohne Influencer zu werden. So kann man seine Kreativität etwa nutzen, um für Marken, Firmen und Influencer ansprechende Posts zu erstellen. Auch das Beantworten von Kommentaren und Nachrichten fällt in den Bereich eines Instagram-Beraters. Hierbei kann man sowohl auf Stundenbasis, als auch projektbezogen bezahlt werden. Um als Instagram-Berater Fuß zu fassen, kann man unter anderem seine Ideen auf Freelancer.de oder anderen Social-Media-Plattformen vermarkten.

Frau mit Handy in der Hand und Laptop auf dem Schoß
Posts erstellen, Nachrichten beantworten oder kommentieren: Die Aufgaben einer Instagram-Beratung sind vielseitig. © imago images

4. Virtueller Assistent

Virtuelle Assistenzdienste sind spätestens seit der Corona-Pandemie gefragt. Ein idealer Job für alle Organisationstalente. Neben der Beantwortung von E-Mails, der Planung von Besprechungen fallen noch viele weitere administrative Aufgaben in den Bereich des virtuellen Assistenten (VA). Das Tolle daran: Auch diesen Job kann man aus den eigenen vier Wänden heraus machen. Erste Aufträge kann man über Webseiten wie Upwork, Freelancer.de oder Fernarbeit.net generieren.

Einige der häufigsten Aufgaben, die ein virtueller Assistent ausführen kann, umfassen:

5. Amazon-Kindle-Autor

Für all diejenigen, die in ihrer Freizeit gerne schreiben und sich in andere Welten begeben, können dank Amazon den Traum von einer Karriere als Autor verwirklichen. Seine Geschichten kann man bei Amazon Kindle Publishing hochladen. Ein Rezension-Team prüft anschließend das Buch und veröffentlicht es gegebenenfalls. Jedes Mal, wenn das Buch verkauft wird, werden Einnahmen generiert, wovon Amazon einen Anteil als Provision behält. 

Junge entspannte Frau mit Laptop auf dem Sofa sitzend
Als Hobby-Autor lässt sich über Amazon Kindle Publishing Geld verdienen. © IMAGO/imageBROKER/Unai Huizi

6. Website-Tester

Testapps für Spiele oder Umfragen machen derzeit die Runde. Durch Spielen und anschließendem Bewerten von App-Games kann man sich den ein oder anderen Euro dazuverdienen. Das gleiche Konzept verfolgen Website-Tester. Hier lässt sich jedoch in der Regel weitaus mehr Geld verdienen. Marken stellen hierfür Menschen an, die ihre Website auf Herz und Nieren prüfen. So erhalten sie Feedback, was sich an den Websites noch verbessern lässt. Per Fragebogen oder Video teilt man als Tester seine Ergebnisse und Erkenntnisse mit. Ein Job, der sich gut von zu Hause aus bewerkstelligen lässt. So auch diese Homeoffice-Jobs mit gutem Verdienst.

7. Digitales Event Management

Mit fortschreitender Digitalisierung werden in Zukunft viele Berufe von der Bildfläche verschwinden. Menschen mit einem Händchen für Technik und IT haben derzeit die besten Jobaussichten. Hier kann sich die Selbstständigkeit durchaus lohnen, etwa mit der Gründung einer Agentur für Digitales Event Management. Dabei plant, organisiert und analysiert man Onlineveranstaltungen wie zum Beispiel Webinare und Online-Konferenzen.

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