Unbegrenzte Haltbarkeit? Mindestens zehn Lebensmittel können Sie im Notvorrat bedenkenlos lagern
Ein paar Lebensmittel sollte man einfach immer im Haus haben. Insbesondere solche, die nahezu nie verderben, können Sie bedenkenlos aufbewahren.










Um auf mögliche Krisen gut vorbereitet zu sein, empfiehlt die Bundesregierung zumindest einen Lebensmittelvorrat für zehn Tage anzulegen. Manche Lebensmittel sind bekanntermaßen jedoch länger haltbar als andere, auch wenn Sie mithilfe diverser Strategien die Haltbarkeit von Lebensmitteln in Ihrem Notvorrat verlängern können.
Notfallvorrat anlegen: Das sollten Sie bei der Lagerung von Lebensmitteln beachten
- Notvorrat anlegen bei wenig Platz
- Lebensmittelvorrat, was man bei einem Stromausfall noch essen kann
- Wasservorräte richtig lagern
- Kartoffeln und Zwiebel lagern ohne Keller
- Trockenlebensmittel richtig lagern
- Speiseöl richtig lagern
Wie kann man die Haltbarkeit von Lebensmitteln im Notvorrat verlängern?
Unterschiedliche Lebensmittel können Sie durch verschiedene Konservierungsmethoden länger haltbar machen. Am naheliegendsten sind wohl die Aufbewahrung in der Gefriertruhe oder im Kühlschrank – doch was, wenn bei einem Blackout der Strom ausfällt? Auch durch Einlegen in Salzlake, Öl, Essig oder Alkohol können Sie Obst und Gemüse länger haltbar machen. Vakuumieren verlängert ebenfalls die Haltbarkeit. Oder Sie versuchen es mit Einkochen bzw. Einwecken, Salzen bzw. Pökeln oder Zuckern. Auch durch Trocknen bzw. Dörren, Räuchern oder Fermentieren können Sie die Haltbarkeit von Lebensmitteln verlängern.
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Krisenvorbereitung: Was im Ernstfall außer Lebensmitteln wirklich wichtig ist
Nicht nur ein Lebensmittelvorrat ist für den Ernstfall wichtig. Empfehlenswert ist es außerdem, eine Liste an notwendigen Telefonnummern griffbereit zu haben. Auch eine Mappe mit den wichtigsten Dokumenten anzulegen, die man im Ernstfall schnell packen kann, ist sinnvoll. Zudem sollten Sie für einen möglichen Ausfall der Bankautomaten durch ein Blackout genügend Bargeld daheim haben. Die eigene körperliche Fitness ist ebenfalls nicht unwichtig, wenn Sie mögliche Krisenzeiten gut überstehen wollen.