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Resteverwertung: Wie lange halten sich gekochte Nudeln im Gefrierschrank?

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Von: Andrea Stettner

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Wer kennt es nicht? Nach dem Essen bleiben oft jede Menge Nudeln übrig. Nudelreste können Sie problemlos einfrieren.

Ob Spagetti Bolognese, Tortellini mit Pesto oder Penne mit Tomatensoße: Nudeln schmecken einfach jedem und lassen sich vielfältig zubereiten. Bei der Menge übertreiben es aber die meisten Leute, sodass regelmäßig eine große Menge der beliebten Teigwaren übrig bleibt. Doch wohin mit den Nudelresten? Lassen sich Nudeln einfach einfrieren?

Gekochte Nudeln lassen sich einfrieren

Gekochte Nudeln in einem Sieb. Nudeln bleiben nach dem Kochen oft übrig. Reste lassen sich aber problemlos einfrieren.
Nudeln bleiben nach dem Kochen oft übrig. Reste lassen sich aber problemlos einfrieren. © Michael Bihlmayer/Imago

Die gute Nachricht lautet: Ja – Nudeln können Sie bedenkenlos einfrieren. Allzu lange sollten Sie damit jedoch nicht warten, da sich bei Zimmertemperatur Keime auf den Nudeln schnell vermehren können und die Reste verderben. Sobald die Pasta abgekühlt ist, sollte sie daher zügig portionsweise in einem Gefrierbehälter oder einem Gefrierbeutel eingefroren werden (Beschriftung mit Einfrierdatum nicht vergessen!). So können Sie immer die passende Menge aus dem Tiefkühlgerät entnehmen. Wer sie zuvor noch kurz in Öl schwenkt, verhindert, dass die Pastareste zu einem Klumpen zusammenfrieren, was das Auftauen erschwert. Die Nudeln sind im Gefrierschrank dann etwa drei bis vier Monate haltbar.

Gekochte Nudeln auftauen – so geht‘s

Gekochte Nudeln lassen sich mit folgenden Methoden wieder auftauen:

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Schon bei der Zubereitung kann einiges schiefgehen – drei Fehler sollten Sie beim Nudeln kochen vermeiden, um die perfekte Pasta zu genießen.

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