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13 Dinge, die in Baden-Württemberg total normal sind, aber den Rest von Deutschland verwirren

Erstellt: 11.01.2023, 09:48 Uhr

Von: Sina Alonso Garcia

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Wer als Externer versucht, im Schwabenland Fuß zu fassen, könnte mitunter einen Kulturschock erleiden. Deshalb: Uffbassa! Hier erfahrt ihr, was „The Länd“ so einzigartig macht.

1. Schwäbische Kehrwoche: In anderen Bundesländern oft belächelt, ist sie im Ländle noch heute ein bierernstes Thema.

2. Sie sagen „Fuß“, meinen aber das ganze Bein.

3. „Mir kaufet nix, mir gucket bloß“: Von wem soll man besser das Sparen lernen, als von den Schwaben?

4. „Net gschimpft isch globt gnug“: Enthusiasmus hat auch irgendwo seine Grenzen! Bestes Kompliment von einem Schwaben: „Isch gut so.“

5. „The Länd“: Während der Rest der Bundesrepublik noch immer über die Sinnhaftigkeit von „The (E-)Länd“ rätselt, findet Ministerpräsident Winfried Kretschmann: „Die Kampagne ist insgesamt einfach ein Schlager.“

6. Spätzle: Im Schwabenländle kein Nahrungsmittel, sondern eine Religion! Und dazu: Soß, aber net zu wenig!

7. „Des ISCH mei Haus, des ISCH mei Bulldog ond Samschdags gaits Kässpätzle. IberlegSCHs dir halt:“ Die angemessene Platzierung des „Schs“ im schwäbischen Dialekt will gelernt sein.

8. Die einzig wahre Brezel: Dicker, fluffiger Bauch und dünne, knusprige Arme – alles andere ist ein billiger Abklatsch einer „echten Brezel“!

9. Schwäbische Artikel können die Außenwelt ganz schön verwirren. Um nur ein paar Beispiele zu nennen: „D‘r (der) Butter, D‘r (der) Schoklad“, des (das) Teller“.

10. Vesper: Egal ob morgens, mittags, nachmittags oder abends – Schwaben lieben es einfach, zu „veschpern“.

11. Statt „Halten“ sagen sie „heben“ und sorgen damit für Verwirrung.

12. Wenn sie dir beim Übernachten einen Teppich anbieten, nimmst du ihn an – denn: Sie meinen damit eine Decke.

13. Von einem „Oktoberfest“ hat in Stuttgart noch niemand was gehört. Wasen? Aber sicher! Und wehe, du sagst „die Wasen“. Proscht!