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Softwareanbieter Teamviewer arbeitet sich aus der Krise - Gewinn sinkt nicht so stark wie befürchtet

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TeamViewer Göppingen
Der Software-Hersteller Teamviewer arbeitet sich weiter aus der Krise heraus.  © Sebastian Gollnow/dpa/Symbolbild

Der Softwareanbieter Teamviewer hat im ersten Quartal operativ mehr verdient als erwartet. Das Göppinger Unternehmen arbeitet sich langsam aus der Krise.

Göppingen (dpa) - Der Softwareanbieter Teamviewer hat im ersten Quartal unter anderem dank Fortschritten im Geschäft mit großen Unternehmen operativ mehr verdient als erwartet. Damit arbeitet sich das Unternehmen weiter aus der Krise heraus. Das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) ging im Vergleich zum Vorjahreszeitraum zwar um acht Prozent auf 83,2 Millionen Euro zurück, wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte. Experten hatten allerdings mit einem stärkeren Rückgang gerechnet. Die sogenannten Billings legten um zwölf Prozent auf 163,5 Millionen Euro zu. Bei den Billings handelt es sich um die in einem Zeitraum in Rechnung gestellten Umsätze der kommenden zwölf Monate. Die Prognose für das Gesamtjahr wurde bestätigt.

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