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Importeur ruft Sesampaste wegen Salmonellenbefalls zurück

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Symbolbild: Tahini Sesampaste.
Symbolbild: Tahina Sesampaste. © matka via www.imago-images.de

Der Importeur einer Sesampaste hat sein Produkt wegen Salmonellenbefalls zurückgerufen.

Schwieberdingen (dpa/lsw) - Der Importeur einer Sesampaste hat sein Produkt wegen Salmonellenbefalls zurückgerufen. Wie die Firma E-Wah UG aus Schwieberdingen (Kreis Ludwigsburg) am Donnerstag mitteilte, ist die Sesampasten «Tahina (Sesam)» des Herstellers AlBurj mit der Chargennummer P: 09/2021 und dem Mindesthaltbarkeitsdatum 01/2023 in der Größe 800 Gramm betroffen. Auch die Packungsgröße mit 400 Gramm wird zurückgerufen. Die Firma hat das Produkt aus Syrien importiert und über weitere Zwischenhändler in ganz Baden-Württemberg vertrieben.

Eine Salmonellen-Erkrankung äußert sich meist mit Durchfall, Bauchschmerzen und gelegentlich Erbrechen und leichtem Fieber. Insbesondere Säuglinge, Kleinkinder, Senioren und Menschen mit geschwächtem Abwehrsystem können schwerere Krankheitsverläufe entwickeln.

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