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- vonMelissa Sperberschließen
Mitarbeiter eines Logistikzentrums von Würth in Künzelsau sind mit dem Coronavirus infiziert. Im Labor wurde bereits in drei Fällen eine Mutation nachgewiesen.
Es ist eine Schock-Nachricht für den Hohenlohekreis und Künzelsau: Rund 40 Würth-Mitarbeiter aus einem Logistikzentrum sind mit dem Coronavirus infiziert*. Und das hat direkten Einfluss auf die 7-Tage-Inzidenz des Hohenlohekreis! Er beträgt aktuell 130,5 (Stand 8. Februar), der höchste Wert in Baden-Württemberg. Das berichtet echo24.de*.
Doch es scheint noch schlimmer zu kommen für den Schraubenriesen Würth in Künzelsau. Denn: Wie das Landesgesundheitsamt mitteilte, wurde in drei Fällen eine Infektion mit der gefährlich Corona-Mutation aus Großbritannien nachgewiesen. *echo24.de ist Teil des Ippen Digital Netzwerks.